Eine Basis für die Zukunft - ALLES, was du über die Lehre zum/zur Informationselektroniker/-in wissen solltest (mit Test). Es geht um deine Zukunft!
Als ich nach einer passenden Ausbildung für mich gesucht habe, war die Situation äußerst schwierig, denn so richtig wusste ich nicht, in welche Richtung ich mich bewegen sollte. Es gab zahlreiche Angebote, genauso wie heute natürlich auch, was die Unsicherheit noch vergrößert hat.
Rückblickend war es wohl vielmehr die Tatsache, dass ich mich nicht richtig informiert habe, was zu viel Frust und auch zu zahlreichen Kosten geführt hat, die ich mir ersparen hätte können. Daher möchte ich Dir mal einen gezielten Einblick in die Ausbildung als Informationselektroniker geben.
Dann hast Du zumindest die Möglichkeit mit dem Wissen, was mir damals gefehlt hat, heute eine gute Entscheidung zu treffen
Wie wird man Informationselektroniker?
Informationselektroniker kann praktisch jeder werden, der über einen Realschulabschluss verfügt. Prinzipiell kannst Du auch mit einem Hauptschulabschluss eine solche Ausbildung angehen, aber bedenke dabei, dass die Bereiche der Informationselektronik sich viel auf den mathematischen und physikalischen Ebenen bewegen. Ein Realschulabschluss ist daher schon zu empfehlen, aber eben keine Pflicht.
Für die meisten Ausbildungen ist ein Einstellungstest eine typische Prozedur, damit das Unternehmen Dich besser kennenlernen kann und natürlich auch Deine Qualitäten sieht. Jedes Unternehmen legt dabei für sich selbst fest, ob es einen solchen Test durchführen möchte oder nicht.
Es ist also nicht so, dass Du Dich hier zwingend einer solchen Aufgabe stellen musst. Bei Personen mit einem Hauptschulabschluss wird jedoch häufiger ein solcher Test verlangt als dies bei Personen mit Realschulabschluss oder gar Abitur der Fall ist. Du siehst also schon, Du machst es Dir etwas leichter, wenn Du bereits einen höheren Schulabschluss hast.
Dennoch kann ich Dich aber auch beruhigen, wenn Du einen Hauptschulabschluss hast. Die Einstellungstests sind in der Regel nicht so dramatisch und können recht einfach bewältigt werden. Das sollte Dich also nicht davon abhalten, eine solche Ausbildung zu beginnen.
Wie bei jeder andere Ausbildung, so gibt es auch bei der Informationselektronik einen Bewerbungsschluss. Dieser hängt jedoch auch immer vom Unternehmen ab. Du kannst hier davon ausgehen, dass der Bewerbungsschluss Mitte / Ende Juli eintritt.
Jedoch kann ein Unternehmen, wenn Du super zu dem Unternehmen passt, hier auch eine Sonderregelung treffen und Dich zu einem späteren Zeitpunkt aufnehmen.
Wichtig dabei ist, dass Du nicht mehr als 4 Wochen Ausbildungszeit in der Schule verpasst. Andernfalls könnte die Kammer einen Beitritt zu diesem Zeitpunkt verwehren. Somit ergibt sich hier der späteste Termin zum Antritt der Ausbildung am 01.09. des jeweiligen Jahres.
Zu diesem Zeitpunkt muss der Arbeitsvertrag unterzeichnet sowie die Meldung an der jeweiligen Schule abgeschlossen sein.
Was ist bei der Ausbildung zu erwarten - worauf musst Du Dich einstellen?
Bei der Ausbildung als Informationselektroniker wirst Du sowohl tiefe Einblicke in die digital Technik sowie in den Bereich der Datenübertragung erlangen. Dir werden die Übertragungsmöglichkeiten von Datensätzen näher gebracht und Du lernst, wie Verschlüsselungssysteme entwickelt und eingesetzt werden. Das ist jedoch noch längst nicht alles, was Dich erwartet.

Darüber hinaus wirst Du auch in den Grundlagen der Programmierung geschult, lernst, wie Webseiten aufgebaut werden und dies in den unterschiedlichsten Computersprachen. Wie Du sehen kannst, ist das Gebiet, in dem Du Dich bei dieser Ausbildung wiederfindest, sehr breit gefächert.
Es reicht von der typischen Datenübertragung von Signalen, wie Du dies vom Fernsehempfang kennst bis hin zur Paketübertragung, die bei Computertechniken eingesetzt werden.
Dieses breit gefächerte Angebot ermöglicht es Dir auch später in den unterschiedlichsten Berufszweigen einzusteigen. Der Informationselektroniker ist also mehr als nur ein normaler Computer Fachmann.
Das reicht Dir aber noch nicht?
Dann kannst Du ganz beruhigt sein, denn das, was Du da gerade gelesen hast ist nur ein Teilbereich der Ausbildung. Ebenso wird Dir auch beigebracht, wie Du technische Geräte analysieren und reparieren kannst. Wir reden hier nicht nur von dem richtigen Anklemmen einer Verkabelung. Nein, Du kannst nach Deiner Ausbildung jedes technische Gerät reparieren, was es auf dem Markt gibt.
Sei es nun eine Waschmaschine, ein Computer oder auch ein TV-Gerät. Ja Du hast das richtig verstanden. Wirklich jedes Gerät kannst Du mit dem Wissen später reparieren. Vorausgesetzt natürlich, dass Du das Wissen auch richtig einsetzt. Aber das sollte nach einer solchen Ausbildung definitiv kein Problem sein.
Ausbildungszeit und Verkürzungsmöglichkeiten
Die Ausbildungszeit hat eine Länge von 3 1/2 Jahren. Hierbei reden wir von der dualen Ausbildung. Das heißt, Du wirst sowohl im Betrieb arbeiten als auch die Schule besuchen.
Darüber hinaus wirst Du auch an zahlreichen Lehrgängen teilnehmen, die im Rahmen Deiner Ausbildung angeboten werden. Diese Lehrgänge werden von der jeweiligen Kammer, als Handwerkskammer oder auch Industrie- und Handelskammer, in den Schulplan integriert.
Du musst Dich hier also nicht selbst darum kümmern, wann Du welchen Lehrgang absolvieren kannst. Somit ist die Situation für Dich deutlich einfacher.
Die gesamte Ausbildungszeit kann auch um ein halbes Jahr verkürzt werden. Somit hättest Du dann nur eine Ausbildungszeit von 3 Jahren. Damit Du dies aber realisieren kannst, muss der Betrieb, in dem Du angestellt bist, dieser Verkürzung zustimmen. Dies wird natürlich nur dann geschehen, wenn Deine Noten auch dementsprechend gut sind und auch Deine praktischen Leistungen dem Betrieb zusagen.
Generell solltest Du aber während der Ausbildung selbst schauen, ob Du eine Verkürzung anstreben möchtest. In den meisten Fällen ist es wirklich zu empfehlen, die Verkürzung nicht in Anspruch zu nehmen, da das letzte halbe Jahr insbesondere auf die Prüfungsvorbereitung ausgelegt ist.
Diese Zeit würde bei einer Verkürzung dann wegfallen. Du solltest diese Entscheidung als gut durchdenken und Dich auch genau einschätzen können, was Deine Leistungen betrifft.
Welche Themengebiete finden sich im Stundenplan?
Wie Du ja schon oben gesehen hast, ist die Ausbildung breit gefächert. Du wirst in dem ersten Ausbildungsjahr die grundlegenden Sachen lernen. Dazu gehören Schaltpläne lesen und erstellen, das Deuten von Symbolen, Kennzeichnungen auf den einzelnen Bauelementen, wie beispielsweise Widerständen und auch das Berechnen von Stromstärken, Spannungen und Widerständen.
Mit diesen Grundlagen geht es dann weiter in die digital Technik. Hier wirst Du lernen, wie Du Signale übertragen kannst und welche Faktoren beim Senden und Empfangen eine wesentliche Rolle spielen. Dieser Lernbereich wird Dich am Ende des ersten Jahres sowie Anfang des zweiten Ausbildungsjahres erwarten.
Dann wird es weitergehen mit der Datenübertragung bei Computern. Hierbei wirst Du jedoch nicht nur im Bereich Netzwerk geschult, sondern bekommst auch Einblicke in die Arbeitsweisen einer CPU oder auch GPU.

Du lernst, wie eine CPU programmiert werden kann und wirst dies auch in praktischen Versuchen durchführen. Ein Beispiel wäre hier das Erzeugen von Lichtschaltungen, die mittels einer CPU gesteuert werden.
Natürlich gibt es noch zahlreiche andere praktische Aufgaben, die hier auf Dich warten, aber so ein bisschen Spannung soll ja noch erhalten bleiben, oder?
Im dritten Ausbildungsjahr wird verstärkt auf die Vernetzung von System eingegangen sowie der Aufbau von Homepages. Das Programmieren steht also hier mit im Fokus. Datenbanken und Verknüpfungen sind ebenfalls wichtige Themen, welche im dritten Jahr behandelt werden.
Wie Du sicherlich bemerkt hast, wird im dritten Jahr dann schon sehr gezielt auf die modernen Techniken eingegangen, für die Du natürlich auch die Grundlagen aus den ersten und zweiten Ausbildungsjahr brauchst. Bei der Informationselektronik baut jedes Element auf dem anderen auf. Wenn Du Dich also im ersten Jahr fragen solltest, wofür brauche ich das eigentlich, dann warte einfach auf das zweite Jahr und Du wirst verstehen, warum auch die kleinen Dinge ganz besonders wichtig sind.
Wo kann man eine Ausbildung als Informationselektroniker machen?
Eine Ausbildung als Informationselektroniker kannst Du in jedem Betrieb machen, der Auszubildende in diesem Bereich ausbilden darf. Interessant ist es natürlich immer, wenn Du bei einem bekannten bzw. namhaften Unternehmen anfangen kannst.
Dies kann Dir bei der späteren Suche nach einem passenden Betrieb helfen, wenn Du den überhaupt suchen musst. Viele große Unternehmen übernehmen auch Ihre Lehrlinge. Hier hättest Du also schon einmal einen klaren Vorteil. Das soll jedoch nicht heißen, dass Du in kleinen Betrieben keine Vorteile erhalten kannst.
Gerade in kleinen Betrieben ist es sehr häufig der Fall, dass Du hier Dinge erlernen kannst, die Du in großen Konzernen wohl nicht erlernen würdest.
Man spricht hier auch oft von Improvisation, um bestimmte Probleme lösen zu können. Das jedoch sollte man so nicht einfach unterschreiben. Vielmehr ist es die Tatsache, dass Du bestimmte Fehler beispielsweise bei TV-Geräten oder auch Computern viel einfacher und schneller ermitteln kannst, wenn Du auf bestimmte Faktoren achtest. Beide Wege haben also Ihre ganz speziellen Vorteile.
Eines kann man Dir hier aber mit auf den Weg geben. Egal, für was für ein Unternehmen Du Dich entscheidest.
Wichtig ist immer, dass Du Dich bei diesem Unternehmen auch wohlfühlst und Du wirklich etwas lernen kannst. Die praktische Arbeit ist später in der Prüfung ein wichtiger Bestandteil. Desto besser Du hier von dem jeweiligen Betrieb vorbereitet wirst, desto einfacher wird es am Ende auch für Dich, die Prüfung zu bestehen.
Ausbildungsgehalt
Das Ausbildungsgehalt hängt natürlich immer von dem jeweiligen Bundesland ab und kann daher auch etwas variieren. Im Durchschnitt kannst Du hier aber von folgenden Zahlen ausgehen. Rund 650 Euro im ersten Ausbildungsjahr.
Ungefähr 710 Euro im zweiten Ausbildungsjahr sowie 770 Euro und 830 Euro im dritten bzw. vierten Ausbildungsjahr.
Nach der neuen Angleichung für den Bereich Informationselektronik können sich die Zahlen auch wie folgt verändern: 1.Jahr 800 Euro, 2.Jahr 880 Euro, 3.Jahr 1015 Euro, 4.Jahr 1080 Euro. Du solltest Dich am besten im Vorfeld nochmal genau informieren, welche Zahlen für Dich in Deinem jeweiligen Bundesland zutreffend sind.
Auch der Betrieb kann hier von diesen Zahlen abweichen. Das heißt, insbesondere dort solltest Du vorab nachfragen, wie die Gehaltsvorstellungen des Unternehmens für Dich sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten die Du flexibel gestalten kannst
In Deiner Ausbildung wirst Du eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten haben, die im Lehrplan enthalten sind. Das heißt zugleich für Dich, diese musst Du auch absolvieren. Neben diesen Lehrgängen kannst Du aber auch über den Betrieb an Weiterbildungen teilnehmen.
Natürlich sind dabei nicht alle Möglichkeiten interessant für Dich. Du solltest Dich generell für jene entscheiden, die auch für Deinen späteren Verlauf wichtig sein könnten. Willst Du also beispielsweise viel mit Netzwerktechnik machen, so solltest Du auch solche Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen, um Dir ein fundiertes Wissen aneignen zu können.
Beachte aber dabei auch gleichzeitig, dass es manchmal Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, die vielleicht auf den ersten Blick nicht interessant erscheinen, Dir aber gute Grundlagen in anderen Bereichen geben können, die Du vielleicht später ebenso benötigen wirst.
Schau Dir also immer alle Optionen an und entscheide dann mit bedacht.
Tipps für die Ausbildung
Wenn man Tipps gibt, so kommt dem Gegenüber das meistens so vor, als wolle man ihm in gewisser Weise etwas vorschreiben.
Du musst natürlich immer selbst entscheiden, wie Du an eine bestimmte Thematik herangehst. Was man Dir aber generell mit auf den Weg geben kann ist, dass Du immer Fragen solltest, wenn etwas unklar erscheint. Besonders im ersten Jahr solltest Du diesen Rat berücksichtigen.
Wenn Du die Basics richtig darauf hast, werden die anderen Jahre für Dich sehr entspannt werden, da Du jedes Thema, jede Situation genaustens nachvollziehen kannst.
Was erwartet Dich nach der Ausbildung?
Nach der Ausbildung stehen Dir praktisch alle Türen offen, die etwas mit dem Bereich Technik zu tun haben. Ob Du im Bereich der Reparatur von Geräten arbeiten möchtest oder lieber Webseiten erstellst, bleibt Dir dabei freigestellt.
Es gibt wohl kaum eine vergleichbare Ausbildung, die Dir im späteren Leben so viele Möglichkeiten eröffnet, wie jene des Informationselektronikers.
Wie sehen Deine Zukunftschancen in dem Beruf aus?

Vor einigen Jahren hätte man hier noch sagen müssen, dass Du Dich auf sehr viel Konkurrenz einstellen musst und es teilweise recht schwierig sein kann, ein Unternehmen zu finden, was Dir wirklich zusagt.
Mittlerweile ist es jedoch so, dass sich die Unternehmen schon teilweise bei den ausgebildeten Fachleuten bewerben, da der Mangel an solch einem Personal enorm groß ist. Die Zukunftschancen haben sich in den letzten Jahren also um Welten verbessert.
Die Frage wird also für Dich nicht mehr sein, ob Du ein passendes Unternehmen für Dich findest, sondern vielmehr für welches Unternehmen Du Dich entscheiden möchtest.
Welche Berufe sind mit einer solchen Ausbildung möglich?
Möchtest Du hier die lange Ausführung, die über die nächsten 50.000 Worte verläuft oder soll es vielleicht doch etwas kürzer gefasst werden, mit den Worten "Alle Berufe, die mit elektronischen Geräten zusammenhängen".
Einzig zwischen Informationselektroniker und Elektriker musst Du hier unterscheiden. Elektriker arbeiten mit Spannungsversorgungen die über 230 Volt gehen. Informationselektroniker arbeiten im Bereich bis 230 Volt. Du kannst also in jedem Beruf arbeiten, der in diesem Bereich zu finden ist und technisch ausgerichtet ist.
Ob Reparaturdienst, Netzwerktechniker, Webdesigner oder auch technischer Berater, Du kannst Dich hier ganz frei entscheiden.
Das Gehalt im Job - natürlich die wichtigste Frage überhaupt
Es ist wohl ganz klar, dass Du Dich natürlich auch für das Gehalt später im Job interessierst. Schließlich will man ja nach der Ausbildung auch wirklich etwas verdienen und nicht für einen Apfel und ein Ei arbeiten gehen.
Hierzu sollen aber einmal zwei wesentliche Kategorien unterschieden werden. So hast Du die Möglichkeit auch einmal zu sehen, wie wertvoll manche Zusatzqualifikationen sein können.
Einstiegsgehalt im Durchschnitt
Das typische Einstiegsgehalt, natürlich immer im Durchschnitt gesehen, liegt bei, Trommelwirbel, 3000 Euro. Im Vergleich zu vielen anderen Jobs ist dies ein recht hohes Einstiegsgehalt, was jedoch auch klar begründet werden kann.
Der Informationselektroniker ist mit seiner Ausbildung in zahlreichen Bereichen geschult, was ihn umso wertvoller macht. Ein Unternehmen kann eine solche Person in vielen Situationen gezielt einsetzen, was selbstverständlich auch dem Unternehmen einen Vorteil bringt. Mittlerweile kannst Du sogar davon ausgehen, dass das ein oder andere Unternehmen hier das Gehalt noch um einiges erhöht, nur um Dich davon zu überzeugen, dass Du bei diesem Unternehmen tätig wirst.
Auch dies ist auf die momentane Entwicklung und der damit verbundene Personalmangel zurückzuführen.
Ein wesentlicher Vorteil, den Du Dir sicherlich gerne gefallen lassen wirst, oder?
Gehälter für Personen mit Zusatzqualifikationen
Jetzt aber auch noch einmal zu den Zusatzqualifikationen. Wenn Du neben der Ausbildung in einem bestimmten Bereich, nehmen wir hier mal als Beispiel die Netzwerktechnik, geschult bist, wird dies für ein Unternehmen, welches in dem Bereich tätig ist gleich noch viel interessanter.
Denn Du bringst damit genau das Know How mit, was sie sich wünschen. Darüber hinaus müssen sie Dich nicht erst noch zusätzlich in einzelnen Gebieten schulen, was ja auch mit Kosten verbunden wäre.
Denn Du bist ja schon geschult. In einem solchen Fall kann sich das Gehalt auch ganz schnell in einem Bereich um die 5000 bis 6000 Euro bewegen. Also sprich, in einem guten Fall das doppelte des eigentlichen Einstiegsgehalts.
Eine Situation, die doch wirklich sehr interessant ist, oder? Darum ist es auch stets zu empfehlen, solche Zusatzqualifikationen im Rahmen der Ausbildung mitzuerlangen. Für jede Zusatzqualifikation erhältst Du im Regelfall auch ein eigenständiges Zertifikat.
Du kannst also immer nachweisen, dass Du in diesem Gebiet geschult wurdest.