ALLES, was ich vor meinem Verfahrenstechnik Studium hätte wissen müssen und nicht wusste (+Test)
Verfahrenstechnik - wie kamst du denn darauf? Das höre ich meistens wenn ich Bekannten oder Freunden von meinem Studium berichte. "Verfahrenstechnik - kurz VT - ist eine Art Mischung aus Chemie und Maschinenbau", antworte ich dann meist. Im Folgenden möchte ich kurz das Studium mit seinen vielfältigen Facetten, Gemeinheiten - ja auch diese gibt es wie in jedem Studium - und natürlich auf spätere Berufsperspektiven mit ihren jeweiligen Aussichten auf ein gutes Gehalt eingehen.
Denn sind wir doch mal ehrlich: Wer eine Ingenieurswissenschaft studiert der möchte dass es im Anschluss zumindest etwas rappelt im Portemonnaie. Und glaubt mir mit Verfahrenstechnik gibt es im Anschluss an das Studium eine Vielzahl an Jobaussichten die Spaß machen und gutes Gehalt versprechen.
Denn Verfahrenstechnik ist vielseitig wie kein anderes Studium und das gilt auch für die späteren Berufschancen. Im Rahmen dieses Artikels ist es mir besonders wichtig jeden zukünftigen Verfahrenstechnikstudenten ein paar Tipps an die Hand zu geben die nicht nur während des Studiums Gold wert sein können, sondern auch später im Arbeitsmarkt behilflich sind.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist jetzt überhaupt diese Verfahrenstechnik und welche Studienmöglichkeiten gibt es
- Voraussetzungen für die Verfahrenstechnik - Nerd mit ausgeprägten Fetisch zu Naturwissenschaften?
- Das kommt auf mich im Studium zu - Biss und Ausdauer wird mit Spaß und Erfolg belohnt
- An welche Uni bzw. FH soll ich denn nun gehen um Verfahrenstechnik zu studieren
- Hilfe die Prüfungszeit naht - wer während des Semesters vorsorgt spart sich viel Aufwand und Frust
- Berufs- und Verdienstmöglichkeiten als VT-Ingenieur - die Weichen für den späteren Jobeinstieg schon möglichst früh im Studium stellen
Was ist jetzt überhaupt diese Verfahrenstechnik und welche Studienmöglichkeiten gibt es
Überall wo Stoffe hergestellt oder umgewandelt werden wird sie gebraucht, die Verfahrenstechnik. Hierbei geht es neben den eigentlichen chemischen sowie thermodynamischen Prozessen, die zum Endprodukt führen, auch um die jeweiligen Maschinen, Apparate und Gesamtanlagen.
Wie in allen anderen Studiengängen auch wurde im Zuge von Bologna auch in der Verfahrenstechnik das Diplom durch den Bachelor und Master ersetzt. Der Bachelor wird von alten Hasen oft zu Unrecht als " eine Art Vordiplom" an den Pranger gestellt.
Vielmehr ist es aber eine Art verkürzte Form des Diplom mit den nahezu gleichen Studieninhalten. An der Fachhochschule beispielsweise hat der Bachelorstudiengang im Vergleich zum Diplom einfach ein Praxissemester weniger. Dies heißt aber nicht, dass dadurch weniger Stoff gepaukt werden muss.
So beträgt die Regelstudienzeit des Bachelors an der FH sieben Semester und an der Uni sechs Semester. An der Uni entfällt dabei das Praxissemester. Solltet ihr nach dem Bachelor noch nicht die Nase vom Prüfungen schreiben voll haben, so kann im Anschluss noch der Master absolviert werden.
Nein Spaß beiseite, so schlimm es dann doch wieder nicht - vielmehr rate ich euch dazu den Master noch anzuschließen. Man hat nicht nur mehr in der Hand, er dauert zudem an der FH nur drei und an der Uni nur vier Semester.
Oft werden hier die Fächer, wobei ihr deutlich mehr Wahlmöglichkeiten habt, nur noch vertieft und die so genannten Siebfächer - auf diese komme ich später noch - des Grundstudiums sind passé.
Voraussetzungen für die Verfahrenstechnik - Nerd mit ausgeprägten Fetisch zu Naturwissenschaften?

Ganz im Gegenteil - die Verfahrenstechnik ist ein Studium was auch viel soziale Kompetenz fordert. Denn hier warten auf dich viel Praxisbezug und arbeiten in Projekt- oder Praktikumsteams.
So bietet die VT später auch Möglichkeiten in Jobs in denen viel soziale Kompetenz gefordert ist. So sind Verfahrenstechniker auch gerne im Vertrieb von komplexen Maschinen und Anlagen gesehen.
Zudem braucht man für den Ingenieursstudiengang an den meisten Hochschulen eine fachpraktische Ausbildung. Diese wird im Rahmen eines Grundpraktikums in einem Unternehmen abgeleistet. Dieses soll erste Einblicke in technische Arbeitsweisen sowie Abläufe des Betriebes geben.
Absolventen einer Fachoberschule haben es hier einfach, da sie bereits im Rahmen des Lehrplans solche Praxisphasen in schuleigenen Werkstätten, denen von IHK oder anderen Institutionen ableisten. Diese werden in der Regel für die Studienzulassung angerechnet.
Wer ein solches Grundpraktikum noch nicht hat, bekommt jedoch oft die ersten drei bis vier Semester Zeit dieses abzuleisten. Es muss also nicht schon bei der Immatrikulation vorgewiesen werden.
Der oft verhasste Numerus Clausus (NC) spielt - wie in anderen technischen Studiengängen - auch in der VT, abgesehen vom Masterstudiengang, meist keine Rolle. Doch mit zunehmender Studierendenanzahl fordern bereits einige Hochschule diesen NC.
Dieser ist jedoch relativ einfach zu schaffen. In Hamburg lag dieser beispielsweise bei lediglich 2,8. Wie du siehst brauchst du dir aber generell keinen Kopf darum zu machen, da der NC nur die Ausnahme statt Regel ist.
Wer Verfahrenstechnik studiert sollte aber dennoch viel Interesse an technischen Prozessen und dem Bilanzieren bzw. Berechnen dieser haben. Da dies häufig über die Grundrechenarten hinausgeht wird dein steter Begleiter auch unweigerlich die Ingenieurmathematik, auch in mehreren eigenen Modulen, sein.
Doch keine Panik - du musst absolut kein Mathe-Nerd mit Hornbrille und Strickpulli sein. Dennoch sollte Mathe für dich auch kein Buch mit sieben Siegeln sein.
Das kommt auf mich im Studium zu - Biss und Ausdauer wird mit Spaß und Erfolg belohnt

Seid ihr nun offiziell eingeschriebene "VT'ler", so wartet auf euch ein Grund- sowie Hauptstudium inklusive Abschlussarbeit. Gerade das Grundstudium hat es in sich - hier trennt sich bereits früh die Spreu vom Weizen.
Nicht nur die Umstellung vom Schülerdasein auf das Studentenleben, das deutlich mehr Selbstständigkeit erfordert, ist dafür verantwortlich. Auch die Fächer haben es meist in sich.
In Verfahrenstechnik warten hier wie in vielen anderen
- Ingenieurwissenschaft Mathematik,
- Technische Mechanik,
- Werkstoffkunde,
- Elektrotechnik
- sowie Thermodynamik
auf dich. Verfeinert wird dies noch mit organischer und anorganischer Chemie, Informatik sowie Fluidmechanik. Später kommt dann noch der erste Projektkurs hinzu. Hier darf mit mehreren Kommilitonen im Team ein vom jeweiligen Professor gestelltes Thema bearbeitet werden.
Teilweise werden hierzu bereits in Kooperation mit Unternehmen spannende Problemstellungen praxisnah erarbeitet. Ergebnisse dürfen im Anschluss im Zuge eines Projektseminars vor den anderen Kommilitonen vorgestellt werden.
Auch wenn dies meist unbeliebt und nervig erscheint, ist es gerade für das spätere Berufsleben wichtig. Auch hier müsst ihr euch gut verkaufen und präsentieren können - sei es im Vorstellungsgespräch, bei Kollegen und dem Chef sowie Kunden.
Im Hauptstudium werden dann besonders die VT-typischen Fächer nochmal vertieft. So wartetet nochmal eine Portion Fluidmechanik, Thermodynamik sowie Wärme- und Stoffübertragung auf euch.
Komplettiert wird dies durch weitere Module wie die Mess- und Regelungstechnik, Prozesssimulation/Prozesskunde sowie Thermische Verfahrenstechnik. Gerade die Thermodynamik bildet das breiteste Fundament für das VT-Studium.
So bauen die Thermische VT, die Energieverfahrenstechnik sowie auch die Wärme- und Stoffübertragung mit all ihren unterschiedlichen Anwendungen darauf auf. Gerade in diesen Fächern müsst ihr unbedingt den Anschluss behalten und Vorlesungen besuchen, sonst ist der Zug ganz schnell abgefahren.
Zwischen all den "rechenlastigen" Fächern könnt ihr euch in Nebenfächern wie Englisch oder Rechtlichen Rahmenbedingungen etwas "entspannen".
Weiterhin sind in typischen VT Fächern wie Mess- und Regelungstechnik, Wärme- und Stoffübertragung sowie der Thermischen Verfahrenstechnik auch Laborpraktika zu absolvieren. Hier werden vom Professor und seinem Laborteam aus wissenschaftlichen Mitarbeitern oder Laboringenieuren vorbereitete Versuche in kleinen Gruppen bearbeitet.
Gerade diese Praktika nehmen mit der Vor- und Nachbereitung oft viel Zeit in Anspruch. Denn bereits im Vorfeld dürft ihr zu den Versuchen Fragen beantworten und im Nachgang die Versuchsergebnisse entsprechend aufbereiten und interpretieren.
Hier kann ich nur empfehlen sich mit anderen Kommilitonen kurz zu schließen und so den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Dennoch machen die Versuche meist Spaß und zeigen euch in erster Linie wofür ihr den ganzen Stoff paukt.
Im Hauptstudium habt ihr bereits auch selbst die Möglichkeit die Weichen für später zu stellen, wenn ihr den Studienschwerpunkt wählen dürft. Während im Grundstudium vieles fachlich nur "angekratzt" wird, könnt ihr im Hauptstudium die für euch interessanten Fächer vertiefen.
Zur Auswahl stehen dabei verschiedene Modulpakete welche in die einzelnen Disziplinen der Verfahrenstechnik gegliedert sind. Hierbei gibt es mit Sicherheit Nuancen, die sich von Hochschule zu Hochschule unterscheiden. Zudem werden die angebotenen Modulpakete im Studienplan anhand der zur Verfügung stehenden Professoren sowie der Nachfrage der Studierenden von Jahr zu Jahr angepasst.
Grundsätzlich gibt es hier die Auswahl ob eher die Allgemeine Verfahrenstechnik, Computerunterstützte Verfahrenstechnik, Bio-, Kunststoff-, oder Mechanische Verfahrenstechnik gewählt wird.
So beschäftigt sich die Allgemeine VT vorwiegend mit der chemischen Reaktionstechnik und den Prozessen der thermischen Verfahrenstechnik, also der Berechnung unterschiedlicher Prozesse (chemische Reaktionen, Extraktion, Destillation) in verschiedensten Reaktoren, Batch-Prozessen oder Kolonnen.
Die Computerunterstützte VT geht wieder mehr ins Detail in Richtung Strömungssimulation sowie Festigkeits- und Dynamikberechnungen von Prozessen/Apparaten mit der Methode der Finiten Elemente. Diese Disziplinen sind beispielsweise auch in anderen Ingenieurstudiengängen wie dem Maschinenbau zu finden.
An der FH wartet auf euch zwischen Grund- und Hauptstudium noch ein so genanntes Praxissemester. Dies kann entweder direkt im hochschuleigenen Labor oder in der Industrie in Kooperation mit der Hochschule erfolgen. Hier empfehle ich bereits frühzeitig nach entsprechenden Stellen- bzw. Projektangeboten in der Industrie oder Forschung außerhalb der Hochschule Ausschau zu halten und euch direkt zu bewerben.
Dies ist nicht nur wichtig für euren Lebenslauf, sondern sichert euch auch erste wichtige Kontakte außerhalb der Hochschule. Unternehmen halten für Praxissemesterstudenten oft interessante Themen bereit, die gut und gerne in einer späteren Abschlussarbeit wieder aufgegriffen und vertieft werden können.
An welche Uni bzw. FH soll ich denn nun gehen um Verfahrenstechnik zu studieren

Während angehende Studenten mit fachgebundener Hochschulreife keine Wahlmöglichkeit zwischen Uni und FH haben, können es sich Absolventen des Gymnasiums aussuchen.
Generell hat das Studienfach natürlich an beiden Bildungsstätten seine Daseinsberechtigung und Vorzüge. Doch wer mehr Bezug zur Industrie und generell mehr "Praxisnähe" sucht ist an einer Fachhochschule meist besser aufgehoben.
Die wohl wichtigsten Hochschulen sind die TU Dresden, TH Nürnberg Georg-Simon-Ohm, Hochschule Heilsbronn sowie TU Darmstadt.
Wer sich für ein Fernstudium interessiert wird auch hier an den gängigen Hochschulen fündig. Wer nach dem Bachelor- bzw. Masterstudium noch nicht genug hat, der kann im Anschluss natürlich noch seinen Dr.-Ing. machen: Unter Betreuung eines Fakultätsprofessors kann hier am jeweiligen Lehrstuhl in Kooperation mit einem Industriebetrieb oder Institut die Promotion angehängt werden.
Hilfe die Prüfungszeit naht - wer während des Semesters vorsorgt spart sich viel Aufwand und Frust
Auch ich muss sagen, die Prüfungszeit fordert viel von einem ab. Besonders wer gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen möchte muss hier richtig reinhauen. Je nach Fach müssen hier zahlreiche Übungsaufgaben durchgerechnet oder auch mal etwas "auswendig gelernt" werden.
Das Auswendiglernen ist in der VT jedoch - Gott sei Dank - nur in wenigen Fächern der Fall.
Ich will jetzt hier nicht den Moralapostel spielen, doch dennoch sollte vor allem in Kernfächern nie der Anschluss verloren werden. Denn hier ist es wichtig mit Grundlagen Zusammenhänge zu verstehen und so die entsprechenden Aufgaben zu bearbeiten. Hierbei sollten sich im Skript auch entsprechende Hinweise und Randbemerkungen des Professors notiert werden.
Dies trägt nicht nur zum Verständnis bei, sondern ist auch in Prüfungen Gold wert. In den letzten Vorlesungen vor der Prüfungszeit grenzt der Professor den Stoff im besten Fall etwas ein. Dies hilft zum ersten Sichten und extrahieren der relevanten Inhalte - doch solltet ihr euch nicht nur darauf verlassen.
Der wohl essentiellste Ratschlag den ich euch geben kann: Baut euch ein Netzwerk unter den Kommilitonen auf!
Wenn möglich auch zu Studierenden höherer Semester. Denn diese haben den "kleinen Wahnsinn" der euch erwartet bereits durchschritten. So können Sie euch Tipps und im besten Fall sogar alte Prüfungen oder "Prüfungsmitschriebe" liefern.
In diesem Zusammenhang rät es sich auch der Fachschaft beizutreten. Hier sind oft alte Prüfungen der jeweiligen Professoren abgelegt. Diese geben euch einen ersten Hinweis über den Stil von Prüfungsaufgaben und dem Umfang der Prüfung.
Habt ihr Glück, dann stellt der Professor alte Prüfungsaufgaben auch Eins zu Eins in eurer Prüfung. Haltet einfach generell die Augen und Ohren offen und gebt auch selbst Input und helft anderen Kommilitonen. Denn auch hier gilt: "Eine Hand wäscht die Andere".
Berufs- und Verdienstmöglichkeiten als VT-Ingenieur - die Weichen für den späteren Jobeinstieg schon möglichst früh im Studium stellen

Wie bereits anfangs erwähnt ist die Verfahrenstechnik wirklich vielseitig und bietet euch viele Chancen. Der Berufseinstieg hängt in vielen Fällen von den vorangegangenen Vertiefungen und Praxiserfahrungen im Studium ab.
Dies ist aber absolut kein Muss oder starres Korsett, dir stehen stets zahlreiche Einstellungschancen zur Verfügung. So sind typische Berufe des Verfahrenstechnikabsolventen der Einstieg Prozess-, Betriebs-, Instandhaltungs- oder Produktionsingenieur in einem Chemieunternehmen.
Doch auch in Entwicklung oder Vertrieb von Produkten, Verfahren oder Anlagen vielfältigster Art in Chemie, Maschinenbau sowie Energietechnik kann der VT-Ingenieur später arbeiten.
Wer möchte kann auch problemlos eine Beamtenlaufbahn, beispielsweise im Umweltrecht oder der Gewerbeaufsicht, aufsatteln.
Wer einen günstigen Moment erwischt findet auch direkt einen Job in dem Unternehmen mit dessen Kooperation er die Bachelor- bzw. Masterarbeit absolviert hat. Hier möchte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass solch erste beruflichen Praxiserfahrungen während des Studiums mit die beste Eintrittskarte in ein Unternehmen sind.
Sucht euch also frühzeitig die für euch interessanten Unternehmen raus und bewerbt euch für das Praxissemester oder die Abschlussarbeit. Auch Werkstudententätigkeiten auf 10- bis 20-Stundenbasis während des Semesters sind nicht nur eine super Möglichkeit die Studentenkasse aufzumöbeln.
Hier können frühzeitig Kontakte geknüpft, Erfahrungen und entsprechende Arbeitszeugnisse gesammelt werden, welche die eigenen Einstellungschancen deutlich erhöhen können. Je nach Stundenplan ist dies problemlos möglich und während der Semesterferien könnt ihr in Absprache meist einen gewissen Stundenpuffer aufbauen.
Der spätere Verdienst hängt wie so oft von Branche und Unternehmensgröße ab. Gerne werden Absolventen auch als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Hochschule rekrutiert. Hier muss euch aber klar sein, dass hier im Vergleich mit einem Job in der Industrie bis zu ein Drittel weniger verdient wird.
In größeren Unternehmen, besonders mit Bindung im Metall- oder Chemietarifvertrag, könnt ihr als Einstieg rund 45.000 bis 50.000 Euro erreichen. In kleineren Ingenieurbüros liegt das Einstiegsgehalt bei rund 40.000 Euro.
Das Einstiegsgehalt hängt nicht immer direkt mit dem Abschluss zusammen. Wichtig ist hier ob für die jeweilige Stelle beispielsweise explizit der Master verlangt wird. Nach einigen Jahren Berufserfahrung wird dann aber relativ zügig die Schwelle von 50.000 Euro Bruttojahresgehalt überschritten.
In späteren Führungspositionen bei größeren Unternehmen könnt ihr gehaltstechnisch auch die Gegenden von über 80.000 Euro bis hin zu 100.000 Euro erreichen.