ALLES, was du über das Informatik Studium wissen solltest (mit Test)
Ich will meine Erfahrungen mit dir teilen. Denn eines kann ich dir sagen: Ein Informatik Studium hat es in sich. Nicht jeder bringt die notwendigen Voraussetzungen mit, um auf dem Campus und später auf dem Informatik Arbeitsmarkt zu bestehen. Leider habe ich mich damals wenig darauf vorbereitet. Das hat mich letztlich viel Zeit und auch Geld gekostet. Lies meinen Text und mach es besser. Unten findest du einen kleinen Test. Ich bin mittlerweile ein paar Jahre im Berufsleben und die Fragen werden dir einen guten Hinweis geben, worauf es wirklich ankommt.
Inhaltsverzeichnis
- Informatik Studium – Die Basics für dich
- Bachelor, Master und Promotion: Willst du eine wissenschaftlichen Karriere aufnehmen?
- Uni, FH oder Fernstudium – was passt zu dir?
- Was du vor der Aufnahme des Informatikstudiums checken solltest
- Welche Fallstricke erwarten dich bei einem Informatikstudium?
- Welche Bereiche der Informatik passen am besten zu dir?
- Wie schwer ist das Informatikstudium?
- Wo kannst du Informatik studieren?
- Promotion für Informatiker
- Tipps für dein Studium
- Nach dem Studium: Berufsaussichten für Informatiker
- Deine Jobaussichten
- Kannst du als Informatiker arbeitslos werden?
- Dein Gehalt: ausgezeichnete Verdienstmöglichkeiten
- Bachelor, Master, Promotion: Der Einfluss deines Studienabschlusses auf das Gehalt
Du willst später in deinem Berufsleben an der Entwicklung der künstlichen Intelligenz mitarbeiten? Oder hast du vor, die besten Spiele für das Smartphone zu entwickeln, mit denen sich Hunderttausende Jugendliche die Zeit vertreiben. Dann ist Informatiker sicherlich dein Traumberuf. Der Weg dazu führt über das Informatik-Studium. Allerdings fordert es viel Anstrengung und Ausdauer, bis du dabei zu deinem Abschluss kommst und deine berufliche Karriere starten kannst.
Informatik zählt zu den Fächern mit der höchsten Abbrecherquote. Von den Erstsemestern, die zusammen mit mir angefangen haben, hat einer nach dem anderen aufgehört, bis nur noch ein kleiner Teil übrig blieb. Viele von ihnen wünschen sich sicherlich, dass sie sich rechtzeitig genau über die Anforderungen und die Tücken des Fachs informiert hätten. In diesem Artikel findest du viele wichtige Informationen, die dir dabei helfen, das Studienfach kennenzulernen. Zum Schluss habe ich einige Fragen für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen, herauszufinden, ob Informatik wirklich das Richtige für dich ist.

Informatik Studium – Die Basics für dich
Informatiker zu werden ist eigentlich ganz einfach. Da es sich dabei um keine geschützte Berufsbezeichnung handelt, kannst du dich ab sofort als Informatiker bezeichnen. Dennoch ist eine gute Ausbildung wichtig, um in diesem Beruf Fuß zu fassen. Denn zum einen fordern die möglichen Arbeitgeber in der Regel einen Nachweis über deine Fähigkeiten. Zum anderen kannst du auch mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn du einen Kunden durch diese Berufsbezeichnung über deine Qualifikationen in die Irre führst.
Um bereits durch die Bezeichnung kenntlich zu machen, auf welche Weise du die notwendigen Kenntnisse erworben hast, wird in der Regel ein Zusatz angefügt. Es gibt beispielsweise Informatiker (BA), Informatiker (MA), Diplom-Informatiker, Fachinformatiker, staatlich geprüfte Informatiker und vieles mehr. Manche dieser Titel kannst du im Rahmen einer Berufsausbildung oder eines Weiterbildungslehrgangs erwerben. Die umfassendsten Kenntnisse vermittelt jedoch ein Informatik-Studium.
Bachelor, Master und Promotion: Willst du eine wissenschaftlichen Karriere aufnehmen?

Wenn Du das Informatik-Studium erfolgreich durchführst, erhältst du zuerst einen Bachelor-Abschluss. Nun kannst Du entweder direkt ins Berufsleben einsteigen oder noch ein etwa zweijähriges Masterstudium anhängen. Wenn du auch dieses zu Ende bringst, kannst du auch noch eine Promotion anschließen. Bachelor-Absolventen widmen sich in der Regel eher praktischen Aufgaben, während Master-Absolventen häufig Berufe ausüben, in denen auch ein theoretisches Hintergrundwissen von großer Bedeutung ist. Wenn du in der Forschung arbeiten willst, dann ist zumindest für die Tätigkeit an einer Hochschule – aber auch in vielen privaten Unternehmen – eine Promotion notwendig. Der Grad der Ausbildung hat nicht nur großen Einfluss auf dein Tätigkeitsfeld, sondern auch auf deinen Verdienst.
Uni, FH oder Fernstudium – was passt zu dir?
Wenn du ein Informatik-Studium aufnehmen willst, dann musst du dich zwischen einer Universität und einer FH entscheiden. Grundsätzlich ist der Ansatz eines FH-Studiums eher praxisorientiert, während an der Uni die Theorie im Vordergrund steht. Allerdings sind die Unterschiede im Bereich des Bachelors relativ gering.
Eine weitere Möglichkeit stellt es dar, ein Fernstudium durchzuführen. Dafür gibt es viele private Anbieter, doch bietet sogar eine staatliche Universität ein Informatik-Fernstudium an: die FernUniversität Hagen. Das bietet sich beispielsweise an, wenn du bereits berufstätig bist oder aus familiären Gründen kein Präsenzstudium durchführen kannst.
Was du vor der Aufnahme des Informatikstudiums checken solltest

Wenn du mit einem Informatikstudium beginnen willst, solltest du zunächst überprüfen, ob du alle Voraussetzungen erfüllst. Wichtig ist es, dass du logische Zusammenhänge gut verstehst und auch die Mathematik sollte dir keine allzu großen Probleme bereiten. Grundlegende Programmierkenntnisse sind erwünscht, du kannst dir diese jedoch auch im Laufe des Studiums aneignen.
Außerdem benötigst du das Abitur oder das Fachabitur. Wenn du an einer FH studieren möchtest, dann reicht auch die Fachhochschulreife aus. An den meisten Unis und FHs gibt es keine Zulassungsbeschränkung. Dennoch ist es wichtig, dabei immer den Einzelfall zu prüfen.
Denn an manchen Bildungseinrichtungen besteht ein NC, sodass du nur mit einer entsprechenden Abi-Note das Studium beginnen kannst. Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt fast immer sechs Semester – an manchen Hochschulen jedoch auch acht. Für den Master solltest du vier Semester einplanen.
Welche Fallstricke erwarten dich bei einem Informatikstudium?
Selbstverständlich unterscheidet sich der Aufbau des Studiums von Hochschule zu Hochschule. Allerdings gibt es einige Gemeinsamkeiten. Dazu zählt beispielsweise, dass gerade in den ersten Semestern viel Mathe auf dem Stundenplan steht: Analysis, Algebra, Diskrete Mathematik und Logik. Du wirst dich dabei sicherlich das eine oder andere Mal fragen, ob du wirklich Informatik studierst oder ob du dich nicht aus Versehen für ein Mathe-Studium eingeschrieben hast. Das stellt für viele Studenten ein großes Problem dar, da die Anforderungen in diesem Bereich sehr hoch sind.
Außerdem betrachten die meisten Informatik-Studenten die Mathematik als lästige Pflicht und gehen daher mit geringer Motivation an diese Aufgabe. Wenn du aber an dein Ziel kommen willst, darfst du dich davon nicht abschrecken lassen. Sobald du diese Module einmal überstanden hast, steht viel mehr Informatik auf dem Stundenplan. In diesem Bereich beschäftigst du dich beispielsweise mit Algorithmen, Datenstrukturen, objektorientierter Programmierung und der funktionalen Programmierung.
Hinzu kommen meistens Inhalte der technischen Informatik – beispielsweise die Rechnerarchitektur und die Funktionsweise des Betriebssystems – sowie der theoretischen Informatik. In diesem Fach hast du an den meisten Unis pro Woche etwa 20 Unterrichtsstunden. Allerdings musst du darüber hinaus viel Arbeit zu Hause aufbringen, sodass sich der tatsächliche Aufwand beinahe verdoppelt.
Welche Bereiche der Informatik passen am besten zu dir?
Innerhalb der Informatik gibt es mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Inhalten. Du kannst entweder einen allgemeinen Studiengang wählen, in dem du einen Überblick über alle Gebiete erhältst. Es ist jedoch auch möglich, dich auf einen Fachbereich zu spezialisieren. Insbesondere Masterstudiengänge weisen häufig eine hohe Spezialisierung auf.
Eine Disziplin ist die theoretische Informatik. Dabei beschäftigst du dich auf einer sehr abstrakten Ebene mit allgemeinen Überlegungen zur Struktur und zur Übermittlung von Informationen, mit der Logik und mit einigen weiteren Aspekten. Die praktische Informatik entwickelt hingegen Methoden, die konkrete informatische Probleme lösen sollen. Dazu zählen die Entwicklung von Programmiersprachen und die Softwaretechnik.
Noch praxisbezogener ist die angewandte Informatik. Diese überträgt informatische Methoden auf andere Fachbereiche. Zur angewandten Informatik zählen beispielsweise die Wirtschaftsinformatik, die Bioinformatik und die Medizininformatik. Schließlich gibt es die technische Informatik. Diese befasst sich unter anderem mit Rechnerarchitekturen auf Hardwareebene.
Wie schwer ist das Informatikstudium?

Wie schwer das Studium der Informatik ist, ist eine sehr häufige Frage unter jungen Leuten, die sich für diesen Studiengang interessieren. Doch ist diese fast unmöglich zu beantworten. Vielen Studenten geht das Studium leicht von der Hand und sie absolvieren es ohne große Anstrengung. Andere hingegen müssen viel Zeit aufwenden, bis sie sich alle Inhalte aneignen. Schließlich gibt es auch einen großen Teil, der das Studium abbricht.
Dass Informatik einer der Studiengänge mit der höchsten Abbrecherquote ist, ist ein Indiz dafür, dass die meisten Studenten die Anforderungen als sehr hoch empfinden. Wenn du persönliche Eindrücke suchst, dann findest du im Internet viele Erfahrungsberichte. Außerdem kannst du einmal die Fachschaft an der Hochschule, an der du gerne studieren möchtest, aufsuchen. Dort findest du sicherlich ein paar nette Studenten, die dir genau erklären, was dort auf dich zukommt.
Wo kannst du Informatik studieren?

Mittlerweile bieten fast alle Unis in Deutschland den Studiengang Informatik an. Hinzu kommen viele Fachhochschulen. Insgesamt gibt es rund 150 Möglichkeiten in der Bundesrepublik, um Informatik zu studieren. Die folgende Liste zeigt dir einige beliebte Beispiele:
- JGU Mainz
- RWTH Aachen
- Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- TU München
- TU Berlin
- TU Darmstadt
- FernUniversität Hagen
- FH Karlsruhe
- FH Darmstadt
- FH München
Promotion für Informatiker
Du willst bei deiner Karriere richtig durchstarten und entweder an einer Hochschule als Dozent tätig werden oder in einem privaten Unternehmen an der Entwicklung neuer Technologien mitarbeiten? Dann geht kein Weg an der Promotion vorbei. Nachdem du dein Master-Studium beendet hast, kannst du damit beginnen. Die meisten Doktoranden arbeiten neben ihrer Doktorarbeit entweder an einer Hochschule oder sie wirken an einem Forschungsprojekt in der Wirtschaft mit.
Tipps für dein Studium
Der größte Fehler, den viele Informatik-Studenten begehen, besteht darin, die Mathe-Vorlesungen lange vor sich herzuschieben. Erledige das am besten so schnell wie möglich. Das bietet zum einen den Vorteil, dass du dich auf diese Weise schnell den eigentlichen Inhalten der Informatik widmen kannst. Da die meisten Abbrecher an den Mathe-Klausuren scheitern, erkennst du außerdem schnell, ob dein Studium gute Erfolgsaussichten hat.
Nach dem Studium: Berufsaussichten für Informatiker

Nach dem Informatikstudium erwarten dich ganz unterschiedliche Aufgaben und Berufe. Am Anfang des Studiums ging ich davon aus, dass Informatiker fast ausschließlich programmieren. In einigen Berufen ist das auch der Fall – beispielsweise bei Software-Entwicklern. Doch besteht ein großer Teil deiner Aufgaben darin, die Systeme so zu planen, dass sie alle Anforderungen perfekt erfüllen.
Zu diesem Zweck musst du dich mit Kunden oder Mitarbeitern aus anderen Abteilungen unterhalten, um deren Bedürfnisse an die neue Software zu ermitteln. Insgesamt stehen dir viele Tätigkeiten offen. Mögliche Aufgaben sind beispielsweise die Forschung und Lehre, die IT-Beratung, der Vertrieb, die Systemadministration oder die Hardwareentwicklung. Bei vielen Arbeitgebern kommt es auch vor, dass du mehrere dieser Tätigkeiten ausüben musst.
In welchen Industriezweigen hast du als Informatiker Chancen auf eine Anstellung? Nicht nur die Tätigkeiten können ganz unterschiedlich sein, sondern auch die Industriezweige, in denen du tätig bist. Natürlich kannst Du bei einer großen Software-Firma oder bei einem Hardware-Hersteller arbeiten, bei denen sich alles um die Informatik dreht. Doch spielt die IT auch in fast allen anderen Unternehmen eine wichtige Rolle.
Informatiker haben daher bei einem Pharmakonzern, einem Automobilhersteller, bei einem Handelsunternehmen oder bei vielen weiteren Betrieben sehr gute Berufschancen. Bei sehr spezifischen Aufgabenfeldern ist es sinnvoll, sich bereits während des Studiums zu spezialisieren – beispielsweise indem du Medizininformatik, Bioinformatik, Geoinformatik oder einen vergleichbaren Studiengang auswählst.
Deine Jobaussichten

Wenn du dein Informatikstudium abgeschlossen hast, erwarten dich hervorragende Jobchancen. Aus der Wirtschaft sind fast jeden Monat neue Zahlen zu hören, wie viele Informatiker in Zukunft benötigt werden. Daher hast du in diesem Bereich hervorragende Einstellungschancen, wenn du dich auf eine offene Stelle bewirbst. Häufig ist es nicht einmal notwendig, eine Bewerbung zu schreiben.
Die Personalrecruiter nehmen bereits an der Uni Kontakt zu dir auf, um dich für ihr Unternehmen zu gewinnen. Auch die Zukunftsaussichten sind blendend. Um das zu verstehen, musst du einfach einmal schauen, wie sich die Technik in den letzten Jahren entwickelt hat. Smartphones und Tablets waren vor etwas mehr als einem Jahrzehnt noch beinahe unvorstellbar.
Diese Technik bietet mittlerweile unzählige Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Anwendungen, für die selbstverständlich viele Informatiker notwendig sind. Mit künstlicher Intelligenz und selbstfahrenden Autos zeichnen sich bereits die nächsten Entwicklungen ab, die viele neue Möglichkeiten und Chancen für Informatiker mit sich bringen.
Kannst du als Informatiker arbeitslos werden?
Aufgrund des hohen Fachkräftemangels stellt sich die Frage, ob es überhaupt arbeitslose Informatiker gibt. Die Antwort darauf lautet "Ja – aber nur sehr wenige". Viele davon sind außerdem freiwillig arbeitslos. Dazu zählen ganz junge Informatiker, die sich noch nicht sofort auf ein Unternehmen festlegen wollen und sich daher viel Zeit bei der Auswahl lassen und während dieser Zeit als arbeitslos gemeldet sind.
Zum anderen gibt es ältere Informatiker, die nach vielen Jahren mit ausgezeichnetem Verdienst nun erst einmal an sich selbst denken und das Leben genießen. Die Zahl der unfreiwillig arbeitslosen Informatiker ist nur sehr gering. Häufig handelt es sich dabei um ältere Fachkräfte, die Probleme damit haben, sich an die neuen Entwicklungen in dieser Branche anzupassen.
Dein Gehalt: ausgezeichnete Verdienstmöglichkeiten

Eine weitere wichtige Frage ist die Höhe des zukünftigen Gehalts. Hier einen genauen Wert anzugeben, ist beinahe unmöglich, da es viele verschiedene Erhebungen mit teilweise sehr unterschiedlichen Ergebnissen gibt. Die Grundaussage ist dabei jedoch immer die gleiche: Als Informatiker erhältst du ein ausgesprochen hohes Einstiegsgehalt. Die meisten Erhebungen geben hierbei einen Durchschnittswert von deutlich mehr als 40.000 Euro pro Jahr an.
Verschiedene Einflüsse auf deinen Lohn als Informatiker
Es gibt viele verschiedene Faktoren, die das Einkommen eines Informatikers beeinflussen. Hierzu zählt unter anderem der Unternehmensstandort. Betriebe in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg bezahlen den IT-Fachkräften einen besonders hohen Lohn. Auch die Betriebsgröße spielt eine wichtige Rolle.
In Großunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ist der Verdienst deutlich höher als in Kleinbetrieben mit weniger als 100 Beschäftigten. Weitere wichtige Einflussfaktoren auf das Gehalt stellen die Branche des Unternehmens sowie das genaue Aufgabengebiet dar. Sehr große Unterschiede bestehen zwischen einer Anstellung in der Industrie und bei einer öffentlichen Forschungseinrichtung. Wenn du als Informatiker an einer Universität oder an einem anderen staatlichen Forschungsinstitut arbeitest, verdienst du manchmal nur die Hälfte dessen, was deine Kollegen in der Industrie erhalten.
Bachelor, Master, Promotion: Der Einfluss deines Studienabschlusses auf das Gehalt
Neben den Faktoren, die durch den Arbeitgeber vorgegeben sind, spielt auch dein Studienabschluss eine große Rolle. Am geringsten sind die Einstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen. Sie liegen nach einer aktuellen Erhebung bei etwa 41.000 Euro pro Jahr. Bei den früheren Diplom-Studiengängen spielte es noch eine wichtige Rolle, ob es sich um einen Uni- oder um einen FH-Abschluss handelte.
Beim Bachelor gibt es dabei jedoch kaum mehr Unterschiede. Wenn Du danach noch einen Master absolvierst, verdienst du mit durchschnittlich rund 46.000 Euro bereits deutlich mehr. Für promovierte Informatiker ist der Verdienst nochmals deutlich höher. Für diese ausgezeichnet ausgebildeten Fachkräfte bezahlen die Unternehmen selbst für Berufseinsteiger im Schnitt rund 57.000 Euro pro Jahr.